Visits: 394

Tom Velten geb. Rudzinski (Buchautor und Celler Asphaltverkäufer) kam am 08.01.1963 in Halberstadt, Windhorststraße 21 zur Welt. Er kommt aus einem Großbürgerlichen Haushalt. Seine Mutter war Hanna Rudzinski und eine geb. Büttner. Die Verwandtschaft lässt sich bis 1903 zurück verfolgen. Der große Kaffeeröstbetrieb der Büttners wurde von Veltens Familie betrieben. Schwach kann sich Tom an seinen Großvater als ältester Enkel von sechs noch erinnern. Hugo Büttner, der letzte Chef vom Büttnerröstbetrieb, war Veltens Großvater. Tom Velten galt für Hugo Buttner jun. als sein Lieblingsenkel. Die Windhorststraße 21 ist ein Haus Nahe der Halberstädter Spiegelsbergen. Das Haus galt als privater außerbetrieblicher Wohnsitz der Kaffee-Büttners jun..

Büttnerhaus, Fischmakt 4, vor 1933, zerstört durch Bombenangriff am 08.04.1945 durch die Amerikaner (Zweite Weltkrieg)

Büttnerhaus und Sitz des Kaffeeröstbetrieb der Büttners inklusive Nahrungsmittelhandel Fischmarkt 4.

Berliner Zweigstelle des Halberstädter Büttnerröstbetrieb und Handel auf den Wittenbergplatz in Berlin vor 1961 (Bild unten)

Nach dem Bomenangriff vom 08.04.1945 auf Halberstadt ist das vom Büttnerhaus übrig geblieben.

Halberstadt hat lichterloh in Flammen gestanden. Fotographieren war damals verboten und man hätte hohe Strafen bekommen, wenn man es doch getan hätte. Mitunter hätte man auch mit den Tod bestraft werden. Drum malte man die Tragödie auf.

Das ist das wieder aufgebaute Halberstädter Stadttheater, welches einst in der Theaterstraße stand, nahe an der Richard-Wagner-Straße. Heute befindet sich der Eingang des Theaters in der Spiegelstraße 20 a. Aber kennt jemand die Geschichte hierzu?

Das alte Halberstädter Stadttheater wurde am 08.04.1945 durch die Amerikanische Luftwaffe total ausgehbomt. An der Fläche, wo das alte Stadttheater sich in der Theaterstraße befand erinnert nur noch eine begrünte leere Fläche in der Theaterstraße.

Doch, hat man schon gewusst, dass das neue Stadttheater in der Spigelstraße 20 A hauptsächlich aus Ziegeln der alten Ziegeln gemauert und anderen Resten neu relkonstruierte wurde? Mit Schubkarren und all was damals mit Rädern zur Verfügung stand, schafften die Halberstädter das Material von der Theaterstraße etwa 2 - 3 Kilometer in die Spiegelstraße.

Dieser Beitrag hat einen Kommentar

  1. wolfgang meinert

    0

    0

    Hab das Buch gestern erhalten und freue mich drauf.

Schreibe einen Kommentar